Was ein Notgroschen wirklich leistet
Viele Expertinnen und Experten empfehlen drei bis sechs Monatsausgaben. Entscheidend ist Ihr persönliches Risiko: Je unsicherer Einkommen, Gesundheit oder Branche, desto größer sollte der Puffer sein. Nutzen Sie die Regel als Ausgangspunkt, nicht als starre Vorgabe.
Was ein Notgroschen wirklich leistet
Als Mia im Februar ohne Job dastand und die Heizung zeitgleich ausfiel, retteten sechs Monatsausgaben auf Tagesgeld ihre Nerven. Statt Panik konnte sie in Ruhe suchen, verhandeln und eine bessere Stelle annehmen – ohne Schulden, nur dank kluger Vorbereitung.
Was ein Notgroschen wirklich leistet
Notieren Sie Ihre durchschnittlichen Monatsausgaben und multiplizieren Sie mit einer realistischen Monatszahl. Schreiben Sie Ihre Startzahl auf und teilen Sie Ihre Erkenntnis in den Kommentaren. Welcher Zeitraum fühlt sich für Sie wirklich sicher an – drei, sechs oder mehr Monate?